Packliste Zelten

Grundausstattung

Zelt
Bodenfolie
Zeltteppich
Gummihammer
Zange
Harke für Kienäpfel und Stöcke
Sonnenschirm
Tisch
Tischnetz
Stühle
dünne Decken
Zeltlampe
Taschenlampe
Batterien
Zeltregal
Deckel für Regalfüße
Haken
Maulklemmen
Lichertkette(n)
Handfeger / Müllschippe
Besen
Feldbett
Isomatte
Luftmatratze
Luftpumpe (elektrisch)
Schlafsack
Kissen
Laken
Kissenbezug
Verlängerungskabel / Stromkabel
Mehrfachsteckdosen
Kochplatte
Töpfe
Bratpfanne
Messbecher
Ausschaber
Wäscheleine
Wäscheklammern
Wäschekarussel
Waschmittel
Strandtasche
Mülleimer
Mülltüten
Schere
Heizlüfter
Kühlbox
Wasserkocher
Mückenlampe
Kerzen
Feuerzeug
Strandmuschel
Getränkehalter für Stühle
Handtücher
Waschlappen
Extrataschen für Duschzeug
Strandtücher
Picknickdecke
Waschschüssel
Besteck- und Geschirrablage
Fußschüssel
Spüllappen/Spülbürste
Spülmittel
5-6 Geschirrhandtücher
Alufolie
Frischhaltefolie
Hängematte

Nützliches

Erste-Hilfe-Set
Fernglas
Sicherheitsnadeln
Nähset
Wärmflasche
Regenschirm(e)
Gold-/Silberfolie
Taschenmesser
Elektrische Fliegenklatsche
Elektrischer Mückenstift
Küchenrolle
Edding
Drysäcke

Spiele

Karten
Fußball
Luftpumpe für Fußball
Federball/Beachball
Frisbee
Tischtenniskellen/-bälle
Boule
Kartenspiele
Brettspiele

Geschirr & Besteck

Teller
Messer
Gabeln
Löffel
Suppenkelle
Pfannenwender
Besteckhalter
Schneidebrett
Schüssel
Dosenöffner
Flaschenöffner
Sieb/Schüsseln (faltbar)
Kaffeebecher
Große Messer
Scharfe Messer
Tupperdose
Frischhaltefolie
Frischhaltetüten, 1/3l mit Zipp
Tütenclipps
Eierpieker
Zahnstocher/Schaschlikspieße
Trinkbecher (mit Deckel und Strohhalm)

Nahrung/Getränke

Nudeln
Pesto
Salz
Pfeffer
Zimt- und Zuckermix
Kaffee (löslich)
Wasser

Kleidung

Unterhosen
Socken
Unterhemden
T-Shirts
BH´s
Top´s
Lange Hosen
Kurze Hosen
Pullover
Strickjacke
Schlafanzug/Schlafsocken
Regenjacke
Jacke
Badehose / Badeanzug
Mütze/Basecap
Blusen/Tunika
Strandkleid(er)
Schal
Halstuch
Feste Schuhe
FlipFlops
Crogs

Kosmetik

Duschgel
Bodylotion
Shampoo
Zahnbürste (+ Ladekabel)
Zahnpasta
Brillenputztücher
Kamm
Nagelfeile/Nagelknipser
Creme
Handcreme
Ohropax
Labello
Deo
Rasierer (+Ladekabel)
Q-Tipps
Haarbürste
Aftersuncreme
Zopfgummis
Pinzette
Allergiemittel
Fön
(Blasen-) Pflaster
Octenisept
Medikamente
Schmerztabletten (Kopf-, Magen- …)
Nasenspray
Augentropfen
Wundsalbe
Toilettenpapier
Kleenex/Taschentücher
Feuchttücher
AntiBrumm
Fenistil Gel
Zeckenzange

Sonstiges

Handy + Ladekabel
Kopfhörer
Tablett + Ladekabel
Schwimmbrille
Sonnenbrille
Taschenlampe
Handy + Ladekabel
Musikbox + Ladekabel
EBook + Ladekabel
Brille
Heizkissen
Papier
Stifte/Schreibzeug
Buch
Kuscheltier(e)
Ausweise
Versichertenkarten

Be bright. Be happy. BE YOU

Mein Chef hatte Geburtstag. Er ist 60 Jahre alt geworden.
Aufgrund seiner langen Zugehörigkeit und seiner verschiedenen Posten, die er in den letzten Jahrzehnten innehatte, wurde für ihn ein Empfang gegeben. Dazu wurde mit sehr offiziellen und förmlichen Karten eingeladen. Es bedurfte einiger Organisationen dieser Veranstaltung.

Ganz spurlos ging das auch nicht an mir vorbei, denn es stellte sich die Frage, was ich denn anziehen sollte für diese Gelegenheit. Der Empfang war von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr angesetzt. Es musste schon mal keine Abendgarderobe sein. Allerdings musste ich in meine Überlegungen mit einbeziehen, dass ich bis 14:00 Uhr im Büro arbeiten muss.

In den letzten Monaten war ich selbstverständlich schon auf einigen Festen und Feiern, wie z. B. die Taufe meiner Nichte. Hier passten mir noch vorhandene Klamotten, die ich in der Vergangenheit getragen habe. Mittlerweile sind mir diese aber zu groß geworden und da die Freude am Shoppen ja wieder da ist, hatte ich mir bereits vor einiger Zeit eine Hose und ein Oberteil gekauft, die sich gut kombinieren ließen und für diesen Anlass perfekt waren. Die Hose stand fest, die Schuhe auch. Ich liebe ja Schuhe von Tamaris, weil ich die einfach nur bequem finde. Und dieser Trotteur hat einfach sehr gut gepasst.

Nun ist es ja so, dass ich aktuell eher sehr eng anliegende Kleidungsstücke trage. Ja, sie betonen meine neue Figur, aber ich fühle mich auch sehr wohl darin. Hinzukommt, dass durch das enganliegende ich das Gefühl habe, dass meine überschüssige Haut komprimiert wird. Gerade Hosen, die weiter geschnitten sind, geben den Oberschenkeln mehr Bewegungsfreiheit. Finde ich momentan nicht so schön Allerdings konnte ich nicht in einer Leggins auf dem Empfang meines Chefs auftreten.

Zusätzlich habe ich den Glauben entwickelt, dass mich weite Klamotten verstecken. Aber bitte probiert es mal aus. Ich zog also diese Hose an und ein etwas weiter geschnittenes Oberteil. Dieses habe ich vorn ganz leicht und locker in den Hosenbund gesteckt. Ich habe eine andere Person im Spiegel gesehen. Die locker sitzenden Klamotten haben meine Figur noch stärker betont. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich sah so gut aus und ich habe mich so gut, so beschwingt gefühlt.
Bis über beide Ohren habe ich mein Spiegelbild angegrinst.
Meine Tochter bat mich um ein Foto von meinem Outfit, da ich das Haus vor ihr verlasse. Auch sie war absolut begeistert.

Was meint ihr, mit wie viel Selbstvertrauen und auch Selbstliebe ich ins Büro gefahren war. Hatte ich das schon einmal? Keine Ahnung! Wenn ja, ist es so lange her, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Das war unglaublich. Ich war den ganzen Tag auf den Absatzschuhen unterwegs und mir haben selbst abends die Füße nicht weh getan.

Vorsichtshalber hatte ich noch ein Paar flache Schuhe mitgenommen, die waren aber überhaupt nicht notwendig. Einfach nur toll. Nicht nur meine Seele, sondern auch meine Füße müssen diese schwere Last nicht mehr tragen.

Der Empfang selbst war gut. Es waren viele Leute da, die ich kannte. Meinen Hauptgesprächspartner hatte ich allerdings im Mann eines Arbeitskollegen gefunden. Unsere Hunde boten viel und abwechslungsreichen Gesprächsstoff. So war es dann doch gar nicht so langweilig, wie ich anfangs befürchtet hatte.

Aber auch hier hatte ich Selbstvertrauen in mich und es beschlich mich nicht der Gedanke, was andere eben eventuell über mich denken könnten. Es wäre mir auch egal gewesen. Noch vor wenigen Monaten undenkbar.

Dieses, mein neues Leben, hat so viel verändert, wofür und worüber ich wirklich dankbar und glücklich bin.

Schulungen – Arbeitgeber

Während der Vorbereitungszeit für die Operation wurde einem immer wieder gesagt, dass man mehr Sport machen müsse, bzw. mehr Bewegung in den Alltag einbauen soll. Dies gilt nicht nur für die Zeit vor der Operation, sondern speziell für danach. Für mich kommt ein Fitnessstudio oder Joggen nicht infrage, da mir dazu einfach die Zeit fehlt. Wenn ich den ganzen Tag herumsitzen und nichts tun würde, hätte ich etwas ändern müssen, aber ich habe immer etwas zu tun. Okay, wenn ich im Büro bin, sitze ich meist am Schreibtisch, aber meine Aufgaben kann ich nicht während des Laufens erledigen. Gut, ich kann darauf achten, dass ich öfter eine Pause mache und in der Mittagspause rausgehe, um einen Spaziergang zu machen.
All das tue ich.
Aber ansonsten geht nicht mehr. Noch vor der Operation hatten wir uns einen Hund angeschafft, der auch mehr Bewegung mit sich bringt. Ich musste mit meinem Büro umziehen und so hat sich mein Fußweg von der Bahn zum Büro verdreifacht. Ich musste mir also nicht mehr Bewegung suchen, sondern sie kam von allein.  😊

Hinzu kommt mein Arbeitgeber, der schon immer ein tolles Fort- und Weiterbildungsangebot hatte. Als ich vor mehr als zehn Jahren hier anfing, habe ich an so vielen Maßnahmen teilgenommen, dass ich sogar eine Prüfung abgelegt und bestanden hatte. Man wird immer auf dem neuesten Stand gehalten.

Seit einigen Jahren ist auch der Gesundheitsaspekt hinzugekommen. So gab es eine „aktive Pause“, bei der mit einigen Übungen etwas Bewegung in den Büroalltag gebracht wurde. Dafür konnte ich mich leider nicht erwärmen.
Jetzt steht aber „Yoga-Walking“ auf dem Programm. Am Anfang werden ein paar Atemübungen gemacht, um dann einen meditativen Spaziergang zu machen. Bei diesem ist man in Stille ganz bei sich und kann ein Mantra “SaTaNaMa“ mithilfe seiner Finger abzählen, bzw. atmen. Dieser Kurs geht knapp eine Dreiviertelstunde. Frische Luft und Bewegung, wann macht man das einfach mal so zwischendurch?

Ich denke, es ist der Corona Zeit zu verdanken, dass viele Schulungsangebote auch online durchgeführt werden können. Es kann schon mal schwierig sein, sich für einen ganzen Tag von seinem Schreibtisch loszureißen, um an einer Bildungsmaßnahme teilzunehmen – gerade was die Gesundheit angeht.
Es kommt einem merkwürdig vor, sich für diese Thematik von seinem Schreibtisch zu lösen. Und so findet in einigen Tagen ein digitales Seminar zum Thema: „Balance Food – entspannt essen im Stress“ statt. Das kommt ja wie gerufen.
Denn auch ich esse am Schreibtisch. Ich nehme mir zwar immer vor, das Telefon zu missachten und keine Mails zu lesen oder zu beantworten, aber wenn plötzlich die Bürotür auffliegt und mir eine Frage gestellt oder einfach nur eine Info gegeben wird, dann ist das mit dem Abschalten vorbei.
Ich bin gespannt, was bei dem Seminar für Tipps gegeben werden und welche ich davon umsetzen kann.
Jedenfalls freue ich mich schon darauf. Mal schauen, ob es in Zukunft noch mehr solch Angebote geben wird.

Schnarchen

Das viele Übergewicht hat viele Nachteile mit sich gebracht.
Auch gesundheitliche Aspekte spielten natürlich eine Rolle, ob Diabetes, Bluthochdruck oder Fettleber.
Aber auch zwischenmenschlich gab es hier und da Einschränkungen.
Mein Mann und ich haben oft getrennt voneinander geschlafen, weil ich fürchterlich geschnarcht hatte. Manchmal bin ich morgens aufgewacht und hatte nicht nur einen trockenen Mund, sondern auch Hals. Es dauerte dann eine Weile, bis ich mit Flüssigkeit wieder ein normales Gefühl hatte.
Ich hatte mein Schnarchen mit Schlafapnoe verwechselt. Also Atemaussetzer hatte ich nicht, aber die Wände ließ ich wackeln. Das ist jetzt weg. Die Fettmassen haben so sehr gedrückt, dass ich andere ständig um ihren wohl verdienten und wertvollen Schlaf gebracht hatte. Heute schnarche ich nur noch, wenn ich eine Erkältung habe.

Langeweile und Stress

Herzlich willkommen zurück!
Da sind sie wieder meine Trigger:
Langeweile und Stress

Vor meiner Magenbypass-Operation haben mich die Zwillinge, Langeweile und Stress permanent dazu gebracht, etwas zu essen. Entweder haben sie mich meine Schreibtischschublade öffnen lassen, in der ich immer etwas zu essen hatte, oder aber sie haben mich losgeschickt, damit ich mir etwas hole und somit die Nerven und der Bauch endlich Ruhe geben. Eine sehr lange Zeit haben die zwei auch Ruhe gegeben. Nun aber melden Sie sich wieder. Erst ganz leise und nur ab und zu. Mittlerweile scheinen sie doch wieder Freude daran gefunden zu haben, mich immer öfter zu behelligen.
Mit allem, was mir zur Verfügung steht, versuche ich, die beiden zu ignorieren und sie aus meinem Kopf und meinem Leben zu verdrängen.
Es kommt vor, dass ich ihre Anwesenheit körperlich spüre, bzw. den Versuch, sie zu ignorieren. Das kribbelt dann fast im ganzen Körper und ich bin versucht, Ihnen doch nachzugeben, denn das Schlimmste ist, in der Schreibtischschublade befinden sich Süßigkeiten und zu Hause ist auch immer etwas zu essen da. Wenn ich der Versuchung, nach einem langen Kampf, dann doch nachgeben, hasse ich mich dafür. Ich bin von mir selbst so sehr enttäuscht, dass ich dann sogar noch weitermache. Das ist doch verrückt. Mit welchem Ergebnis? Ich glaube, dass sich mein Magen schon wieder geweitet hat und deshalb wieder größere Mengen hineinpassen. Ich verachte mich dafür, schäme mich und bin verdammt traurig darüber. Jetzt kommt es aber…noch ist dieses Verhalten nicht auf der Waage zu bemerken. Ich nehme nicht zu, aber auch nicht ab. Aktuell stagniert mein Gewicht. Könnte ich mich also drüber freuen und fragen, worum ich mir dann solche Gedanken mache? Ich wollte dieses Verhalten nicht mehr und schon gar nicht durch Langeweile und Stress, denn diese werde ich immer wieder haben. Ich kann doch dann nicht immer zum Essen greifen. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis mir das wieder auf die Füße fällt. Dass ich etwas tun muss, weiß ich. Ich weiß aber nicht WAS! Psychiater – gute Idee, ich bekomme aber kein Therapieplatz, der durch die Kasse bezahlt wird. Ich gelange an den Rand einer Verzweiflung. Ich kann momentan nur mit reiner Willenskraft versuchen, Versuchungen zu widerstehen und stark zu bleiben.

Das ist verdammt noch eins nicht leicht.

Inside my bag

Nachstehend eine Liste mit Dingen, die ich eigentlich immer bei mir trage, wenn ich unterwegs bin. Und da ist es eigentlich fast egal, ob ich ins Büro gehe oder privat unterwegs bin.

Portemonnaie
Taschentücher
Maske
Desinfektionsmittel
Bonbons/Traubenzucker/Kaugummis
Kleines Taschenmesser
Tampons
Sonnenbrille
Kugelschreiber
Kopfhörer
Brillenetui

Hot-Dog-Pfannkuchen

Zutaten:

10 Eier
333g Mehl
420ml Milch
etwas Backpulver
Salz
Pfeffer
Wiener Würstchen
Röstzwiebeln
Dänischer Gurkensalat
Hot-Dog-Sauce
Bratfett

Zubereitung:

  • Eier, Mehl, Milch, Backpulver, Salz und Pfeffer vermengen und beiseitestellen
  • Würstchen schneiden und in einer Pfanne rundherum anbraten.
  • Gebratene Würstchen im Ofen bei ca. 50 Grad warmhalten.
  • In der noch heißen Pfanne Kelle für Kelle die Pfannkuchen zubereiten.
  • Fertige Pfannkuchen ebenfalls im Ofen warmhalten.
  • Pfannkuchen nach Belieben mit den Hot Dog Zutaten belegen und genießen.

Cremige Schupfnudeln

Zutaten:

2 Knoblauchzehe(n)
100g Zwiebeln
500g Schupfnudeln pfannenfertig
100g Frischkäse
100 ml Milch
50 ml Cremefine 7%
100g Blattspinat
1 EL Öl
etwas Salz
etwas Pfeffer

Zubereitung:

  • Knoblauch und Zwiebeln klein hacken.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln zusammen mit dem Knoblauch kurz scharf anbraten.
  • Die Schupfnudeln hinzugeben und das Ganze etwa 5 Minuten lang goldgelb anbraten.
  • Danach die Hitze herunterstellen und Frischkäse, Milch und Cremefine hinzugeben.
  • Das Ganze ordentlich bei mittlerer Hitze verrühren, bis eine cremige Soße entstanden ist.
  • Den Spinat hinzufügen und unterrühren.
  • Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm servieren.

Cheesburger-Pfanne

Zutaten:

300g Nudeln (z. B. Hörnchennudeln)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
150g Cheddar (am Stück oder gerieben)
100g Gewürzgurken
2 EL Öl
500g Rinderhackfleisch
400 ml passierte Tomaten
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

  • Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Abgießen und zur Seite stellen.
  • Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
  • Cheddar evtl. reiben. Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden.
  • Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Hackfleisch krümelig anbraten.
  • Zwiebel und Knoblauch hinzugeben, kurz mitbraten.
  • Passierte Tomaten hinzugeben.
  • Alles miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und für 5 Minuten köcheln lassen.
  • Nudeln unter die Hackmischung heben.
  • Cheddar darüber streuen und bei geschlossenem Deckel schmelzen lassen.
  • Cheeseburger-Pfanne mit Gewürzgurken bestreuen.